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Uli-MH
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BeitragVerfasst am: Mo März 28, 2011 12:54:12    Titel: Kupplungsworkshop Antworten mit Zitat
 
Moin!


Ist zwar im Grunde gar kein neues Thema, habe aber diese konkrete Fragestellung im Chat so nicht gefunden. Vermutlich ist Markus auch der Hauptadressat dieser Frage, als Autor des Kupplungs-Workshops, dennoch aber Frage an alle - gemeinsam sind wir unschlagbar.

Die Ausarbeitung hier nochmals ausdrücklich zu loben, unterlasse ich jetzt aber.

Mein Problem:

Ich habe bislang alles gemäß Anleitung im Workshop gmeacht und bin hängen geblieben bei Schritt 5.1 und Abb. 18. Die langen Schrauben in dem Mitnehmerkranz - packen sofort, Federdruck spürt man erst beim Anziehen. Kurze Schrauben (mit der geringfügig kürzeren Feder) in den Rückmomentbegrenzer - packen noch nicht einmal bei äußerster Kraftanstrengung, liegen deshalb noch immer lose herum.

Frage nun: Kann es sein, daß die Anleitung an dieser Stelle falsch ist und es genau umgekehrt ist, also lange Schrauben in den Rückmomentbegrenzer? Immerhin ist der Rückmomentbegrenzer auch ein wenig weiter von der Druckplatte entfernt.

Wenn die Anleitung doch korrekt ist: Wie bekomme ich die kurzen Schrauben so weit hineingedrückt, daß ich sie anziehen kann?

Daß die eine Federgruppe deutlich strammer in der Wirkung sein soll, habe dem Forum immerhin schon entnehmen können, aber ein so extremer Unterschied?


Noch was zur allgemeinen Info zur Kupplung: Ich hatte vor einem Jahr diese Aktion schon mal gemacht und mich nicht an solche Probleme erinnert. Die Kupplung war von LOUIS (LUCAS), ersetzt wurden Lamellen und Stahlscheiben, nicht aber die Federn. Nach nur rd. 5000 km (fünftausend - da fehlt keine Null!) rutschte die Kupplung schon wieder. Also, same procedure as last year, diesmal aber mit Original SUZUKI-Teilen und auch mit neuen Federn, obwohl die alten noch innerhalb des Toleranzmaßes lagen.

Hätte ich die oben beschriebenen Einbauprobleme nicht, könnte ich jetzt über die Erfahrungen mit den Originalteilen berichten ....

Bin ich mal wieder zu blöde, habe seinerzeit was falsch gemacht beim Einbau, was aber schlecht geht, bei der Deppen-gerechten De-/Montage-Anleitung, oder kann es daran liegen, daß ich ausschließlich mit max-Belastung (2 Personen und Gepäck) unterwegs bin? Aber selbst dann: fünftausen Km-chen, das ist einfach zu wenig, oder?


Viele Grüße aus Mülheim


Uli-MH
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BeitragVerfasst am: Mo März 28, 2011 13:16:34    Titel: Antworten mit Zitat
 
Servus Uli Very Happy Very Happy

Die Anleitung ist schon richtig - keine Frage! Laughing
Als Mit-Autor des Kupplungs-workshops gebe ich Dir folgenden Tip für die Montage:
Dreh eine lange Schraube als "Montagehilfe" in den Rückmomentbegrenzer und hole diesen durch ziehen an dieser langen Schraube "heran" - dann kannst Du leicht die erste kurze Schraube ansetzen und anziehen. Somit ist das Problem gelöst, die kurzen Schrauben "greifen" leicht und die langen Schrauben sowieso. Cool
Lange Schrauben ins Aluminium-kurze schrauben in den Stahl des Rückmomentbegrenzers, ok?
Versuch mal - alles klar? Cool Cool Nicht verzagen.... Laughing Laughing

Gutes Gelingen und VX-Grüsse

Gilbert, the senior
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Erwin
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BeitragVerfasst am: Mo März 28, 2011 13:25:54    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hallo Uli,

gut dass Du nachfragst. Es ist immer besser einmal zu fragen, bevor man Mist baut.

Der Workshop beschreibt die Schraubenverteilung richtig. Wenn neue Beläge montiert sind, dann wird das Gesamtpaket etwas dicker und die kurzen Schrauben packen etwas schwerer. Dann ist es hilfreich, den beweglichen Teil des "Rückmomentbegrenzers" axial etwas nach vorne zu holen. Schraube einfach eine längere M6-Schraube provisorisch ein und ziehe damit den beweglichen Teil etwas zu Dir her. Dann sollte es klappen. Wenn es immer noch nicht klappt, vorher den Kupplungskorb ein wenig gegen den Uhrzeigersinn (glaub ich) drehen.

Gutes Gelingen


Edit: Oooops: Blitz-Gilbert hat zugeschlagen Very Happy Very Happy Very Happy
Markus


Edit edit: Du musst den Korb ein wenig im Uhrzeigersinn drehen

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BeitragVerfasst am: Mo März 28, 2011 15:58:25    Titel: Antworten mit Zitat
 
Servus Ulli Very Happy Very Happy

Zitat:
Aber selbst dann: fünftausend Km-chen, das ist einfach zu wenig, oder?


Du sagst es - da war etwas nicht in Ordnung -nur was?
Nach längerem Nachdenken fallen mir folgende Punkte ein:

-Kupplungsfedern tatsächlich zu schwach? Sollte aber auch nicht sein, wenn sie die vorgeschriebene Länge noch haben - unbelastet!

-Stahlscheiben NEU verzogen?? Gibt es - ja, kam schon vor! Stahlscheiben auf Glasplatte auf Verzug untersuchen (messen).

-Rückmomentbegrenzer-Teil ("Vierstern") falsch eingebaut - das geht wirklich! Dann wird die Kuppplung bei Belastung NICHT zusätzlich gepresst!

- Lamellenscheiben zu dünn (weil nicht original) - wäre möglich? Dann ist das "Gesamtpaket" nicht dick genug und der verbleibende Federdruck ist zu schwach (in Ruhestellung). Ausschlaggebend ist ja ausschliesslich, wieviel Druck die Federn in "Ruhestellung" auf das Gesamtpaket ausüben!

Ist letzteres der Fall, KANN man die Kupplung durch beilegen von 8 Stahlscheiben 9X14X1 mm "verstärken"! Dadurch werden die Federn mehr gepresst und der verbleibende Druck ist grösser. Hab ich mit Erfolg mehrfach gemacht - das haut hin! Cool

Wenn all diese Punkte nicht helfen, muß ich noch länger nachdenken! Laughing

Nur Mut - einer der Punkte ist es mit Sicherheit - glaube ich.... Laughing Laughing

VX-Grüsse

Gilbert, the senior Very Happy Very Happy
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Uli-MH
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BeitragVerfasst am: Mo März 28, 2011 17:23:40    Titel: Merci vielma(h)ls ! Antworten mit Zitat
 
Moin, moin!!!!

Und ein herzliches Danke-Schön an Seniorpilot und Erwin, ich denke mal, mit diesen Tips wird es gehen. Einfach geni(t)al einfach, der Trick mit dem heranziehen per längerer Schraube. Hätte ich auch drauf kommen können, bin ich aber nicht - ist so was wie ein Kolumbus-Ei.

Werde es nächstes W.ende versuchen und berichten.

Zusätzliches werde ich zunächst nicht aber versuchen, sondern einfach nur das machen, was in der Anleitung steht.


ciao ciao


Uli aus Mülheim


P.S.:
(relativ lang, neues Thema ("Kardan"), wer meint es lohnt sich in die allgemeinen Tips aufzunehmen, soll das dann bitte auch tun)

Noch ein Tip meinerseits zum merken (scheint auch unter SUZUKI-Fachwerkstätten nicht so bekannt zu sein):

Im letzten Urlaub hat sich der Kardanantrieb am Hinterrad mit einer Undichtigkeit bemerkbar gemacht, genau oben auf dem Penser Joch!
Die Werkstatt in Lienz hat einen neuen Simmering eingebaut, immer noch undicht, zeigte sich aber erst nach > 25 km. Alles wieder zerlegt, geprüft, nix gefunden, wieder zusammen, immer noch undicht. Zurück per ADAC Auslandsschutzbrief. Wieder zu Hause: SUZUKI Alzschner: da ist der kleine Simmering kaputt. Ausgetauscht, Erfolg: siehe oben. Anruf meinerseits bei SUZUKI-D ergab dann die Lösung: Der große Simmering darf nicht bis zum Anschlag hineingetrieben werden, sondern muß eine Lüftungsbohrung offen lassen, dafür gibt's ein Spezialwerkzeug, was aber keiner hat, weil der Kardan ja nie kaputtgeht ....

Der ganze Spaß hat mich rd. 300 Euronen gekostet, dafür hätte ich bei der Laufleistung die dafür nötige Anzahl an Kettensätzen haben können, für deren Austausch ich keine Werkstatt brauche.

Das gleiche Spielchen ist mir übrigens schon rd 25.000 km früher passiert, auch in den Bergen (Furka, glaube ich, auch genau oben) und auch mit 1x erfolglos. Davon hatte ich beiden Werkstätten beríchtet, ohne daß diese die daraus (zumindest für einen wissenden Fachmann!) Schlußfolgerungen gezogen hätten. Hätte ich nicht bei SUZUKI angerufen, hätte man vermutlich schon eine Simmering-Schnellwechselvorrichtung gebaut oder ich hätte die VX auf Kettenantrieb umgebaut.

Auch das einer der vielen Gründe, warum ich eine tiefe Abneigung gegen alle Fachwerkstätten hege! Trial and Error kann ich auch alleine.



P.P.S.:
warum bei mir Rookie drunter steht, weiß ich nicht. Bin schon einige Jahre im Forum und VX-Treiber der ersten Sekunden, die das Dings auf dem Markt ist!
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Uli-MH
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BeitragVerfasst am: Mo März 28, 2011 17:50:27    Titel: Re: Merci vielma(h)ls ! Antworten mit Zitat
 
Uli-MH hat Folgendes geschrieben:
......
P.P.S.:
warum bei mir Rookie drunter steht, weiß ich nicht. Bin schon einige Jahre im Forum und VX-Treiber der ersten Sekunden, die das Dings auf dem Markt ist!


Hallo Uli,
nimm es dir nicht zu Herzen Wink
Das steht nur in Bezug auf deine geposteten Beiträge im Forum.

Gruß
Andy
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Erwin
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BeitragVerfasst am: Mo März 28, 2011 18:21:33    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hi Uli,

interessante Story mit Deinem Kardan. Ich hab noch nicht ganz kapiert, wo jetzt genau das Problem war. Wenn Du von einem "kleinen" Simmerring sprichst, welchen meinst Du denn da genau?

Die Aussage, dass man ein Luftloch verschließt, wenn man den großen Wellendichtring ohne Spezialwerkzeug einsetzt, halte ich für gewagt. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Es spricht aber vieles dafür, dass es bei Deinem Kardan ein Problem mit dem Druckausgleich gab, wenn die Undichtigkeiten auf den Passhöhen zutage traten. Vielleicht kannst Du auch mal detailliert schildern, an welcher Stelle das Kardanöl ausgetreten ist. Würde mich sehr interessieren.

Gruß

Markus
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Uli-MH
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BeitragVerfasst am: Mi März 30, 2011 10:46:18    Titel: Ölaustritt Kardanantrieb hinten Antworten mit Zitat
 
Hi Markus!


Wo genau das Öl ausgetreten ist, läßt sich nicht nachvollziehen, gesammelt hat es sich logicherweise unten und ist an dem Spalt zwischen Gehäuse und dem Rad heruntergetropft.

Das mit dem Druckunterschied wegen Höhe über NN hatte ich auch schon vermutet, andere übrigens auch, halte ich aber für gewagt. Dann wäre ds Phänomen unten im Tal wieder verschwunden und selbst wenn der Simmering da aber schon eine Macke gehabt haben sollte, wäre aber jedenfalls der neue nicht auch wieder sofort undicht gewesen. Und Lienz liegt doch ziemlich weit unten.

Das mit der Bohrung habe ich von einem Techniker bei Suzuki-Deutschland und mit diesem Hinweis an die Werkstatt war das Problem ja auch sofort gelöst.

Der kleine Simmering sitzt am Ende der Welle, wo sie in das Radgehäuse eintritt. Ich hab's mir auf der Explosionszeichnung angeschaut, ist 'ne ziemliche Bastelarbeit, da überhaupt dran zu kommen.

Die SUZUKIs sagten auch noch, Kardangetriebe würde man gar nicht den Werkstätten überlassen, sondern sie sollten an einen Spezialbetrieb geschickt werden. Den Namen habe ich irgendwo aufgeschrieben, kann ich aber derzeit nicht 'raussuchen, da ich nicht zu Hause bin (derzeit einige Tage in Amiland, next week aber wieder zurück).


so long


Uli
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BeitragVerfasst am: Mi März 30, 2011 10:56:05    Titel: Antworten mit Zitat
 
Zitat:


Nach längerem Nachdenken fallen mir folgende Punkte ein:

-Kupplungsfedern tatsächlich zu schwach? Sollte aber auch nicht sein, wenn sie die vorgeschriebene Länge noch haben - unbelastet!


Hallo Gilbert!

Nach längerem Nachdenken fällt mir siedenheiß ein, was ich vor einm Jahr falsch gemacht haben könnte ("Kupplungsfedern zu schwach" und so):

Bei meinem Schraubertalent halte ich es für nicht ausgeschlossen, daß ich die Schrauben falsch eingebaut habe, "weil es so besser paßt" ohne mir die Funktionalität der Mimik bewußt gemacht zu haben. Und dann haben wir logischerweise zu wenig Druck auf dem Paket.

Ich erinnere mich noch daran, daß nach dem Kupplungsaustausch das Anfahren äußerst problematisch war: Zwischen Grand-Prix-Start und Abwürgen gab es kaum andere Möglichkeiten. Hat sich dann nach einiger Zeit gelegt (vermutlich aufgrund des mittlerweile eingetretenen Verschleißes). Ich werde die LUCAS Lamellen mal nachmessen, aber sooo verschlissen sahen sie eigentlich nicht aus. Ich denke wirklich, es war der Federdruck, der fehlende.

Ich werd's jetzt richtig machen und hoffen, daß es das war.

ciao ciao

Uli



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BeitragVerfasst am: Mo Apr 11, 2011 23:45:49    Titel: immer noch diese ("sch...") Kupplung Antworten mit Zitat
 
Hallo Leute!


Die Tipps der Althasen haben super weitergeholfen, alle 2 x 4 Schrauben sind nun endlich gut hineingegangen.

Aber dann - gebranntes Kind, habe ich nach dem Zusammenbau des Kupplungskorbes und vor dem Anbringen des Gehäusedeckels eine "Zugprobe" gemacht: und die Kupplung fühlte sich ziemlich un-kupplungig an (wenn dieser Ausdruck erlaubt ist). So, als wäre der Federweg schon sehr am Ende und kaum noch Weg vorhanden.

Die Einstellschraube des Einrückmechnismus stieß noch nicht einmal am Anschlag der Kontermutter auf Widerstand. Dann fiel mir auf, daß der Druckstößel, der auf den Fotos im Workshop immer dicht anliegend zu erkennen ist, einen Abstand zur Korb-Nabe in genau der Länge aufweist, welche die Stellschraube hätte länger sein sollen (habe ich natürlich ausprobiert, sonst wüßte ich ja nicht, wie sich die Kupplung anfühlt). Auch weist die Druckplatte einen merkwürdig großen Abstand zu letzten Lamellenscheibe auf (es sind 6 + 1 Lamellen und 6 Stahlscheiben, richtig? - bei Suzuki habe ich 7 Stahlscheiben bekommen, das sah merküwrdig aus, so Stahl auf Stahl...).

Also irgendwas habe ich da falsch gemacht, aber was? Und wie kriege ich es wieder hin?

Am Ende des dünnen Teils des Drukstößels sind 4 Nuten im Abstand von 90 °, die müssen doch irgendeinen sittlichen Nährwert haben, sprich in irgendwas anderes hineinpassen und z.B. für Kraftschluß sorgen, oder nicht?

Also, irgendwas scheint da intern verrutscht zu sein.

Muß ich jetzt den Motor (bzw. das Getriebe) komplett zerlegen oder bekommt man das wieder hin und kann mit eingelegtem Gang und Hin- und Herbewegen des Hinterrades die Bauteile dazu bewegen, sich wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückzubewegen? - Ich packe jetzt nix mehr an!!!!

Ich habe ein paar Fotos gemacht. Wenn mir jemand erklärt, wie ich einem Forumsbeitrag Fotos anfügen kann, werde das gerne tun. Aber vermutlich sind meine Erklärungen ausüfhrlich genug.


Höchst bekümmerte VX-Grüße (derzeit aus Kalkutta - kann also erst SA oder SO wieder ans Schrauben denken)


Uli aus Mülheim
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 13, 2011 16:20:34    Titel: Antworten mit Zitat
 
So, Uli hat mir Bilder gemailt.












Für mich sieht das so aus, als ob die Ausrückschnecke nicht stimmt.

Gruß

Markus
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