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Auspuffpatschen

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dschmen
VX-Rookie


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BeitragVerfasst am: Mi Jun 04, 2003 06:37:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hallo,

ich habe mir kürzlich eine 93er VX mit 33000 km gekauft. Mopped läuft super und problemlos, ich fahre schon den ganzen Mai damit auf Arbeit (pro Tag 90 km). Eine Sache nervt mich jedoch- bei Langsamfahrt habe ich auf der linken Seite öfters Auspuffpatschen und zwar kalt wie warm. Woran könnte das liegen?

Dank und Gruß

dschmen
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Joerg#1
Scheff


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BeitragVerfasst am: Mi Jun 04, 2003 06:56:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
Im Schiebebetrieb oder bei Teillast?
Könnte an der Synchronisation liegen....
Sonstige Sympthome??
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Beste Grüße. Joerg mit der SilberVX.

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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jun 04, 2003 08:06:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
Nur bei Teillast. Ist mir aufgefallen, weil sonst immer von "Auspuffpatschen im Schiebebetrieb" die Rede ist, bei mir kommt das aber gar nicht vor.

Zuletzt bearbeitet von Gast am Do Jan 01, 1970 01:00:00, insgesamt einmal bearbeitet
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markus_#_367
VX-Lehrling


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BeitragVerfasst am: Mi Jun 04, 2003 10:46:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hallo,

sowas hatte meine auch, lag bei mir an den zugedreckten Vergasern. Habe sie ausgebaut, gereinigt (Kaltreiniger, Pressluft), eingebaut. Jetzt läuft sie sauber.

Grüße an alle VX-er

markus # 367
_________________
Viele Grüße markus # 367 / bei dem der Motor klackert Sad
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jun 04, 2003 13:30:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
Bringen die sogenannten "Vergaserreiniger"-Benzinzusätze was? Bin schrauberisch eher unterbelichtet. Und Werkstatt ist teuer.

gruß
dschmen


Zuletzt bearbeitet von Gast am Do Jan 01, 1970 01:00:00, insgesamt einmal bearbeitet
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walter318
VX-Obermeister


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BeitragVerfasst am: Do Jun 05, 2003 07:35:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hallo dschmen,
bevor Du irgendwelche zusätze versuchst,probier doch einfach mal das neue V-Power ,100 Oktan, von Shell,soll -Reinigend- auf die Vergaser wirken.
Fahre jede 3. Tankfüllung damit und bin Bisher zufrieden. Keine Zündaussetzer,kein Auspuffpatschen, kein Ruckeln.
Einen Versuch ist es , glaube Ich ,wert.
MfG, Walter.
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Gerhard
VX-Rookie


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BeitragVerfasst am: Do Jun 05, 2003 10:34:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hat das 100er Benzin Auswirkungen auf das Kerzengesicht?
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Der ohne VX
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Joerg#1
Scheff


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BeitragVerfasst am: Do Jun 05, 2003 10:49:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
Und ob, die Kerze fängt an zu grinsen Very Happy Very Happy Very Happy
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Beste Grüße. Joerg mit der SilberVX.

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BeitragVerfasst am: Do Jun 05, 2003 13:39:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
Fahrt Ihr eigentlich sonst "Normal" oder "Super"?

Zuletzt bearbeitet von Gast am Do Jan 01, 1970 01:00:00, insgesamt einmal bearbeitet
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Steffen
VX-Geselle


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BeitragVerfasst am: Do Jun 05, 2003 13:43:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
Also meine VX fährt super, getankt wird aber normal Very Happy Very Happy
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Steffen

Mit Freude am Verfahren
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Stephan_#393
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BeitragVerfasst am: Do Jun 05, 2003 13:53:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
Schon mal Diesel probiert? Very Happy Very Happy Very Happy
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If the blues was whiskey, I'd stay drunk all day ...
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Gerhard
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BeitragVerfasst am: Do Jun 05, 2003 14:14:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
Ha ha ha Jörg.
Nee ich meinte das wo man fährt, den Motor ausmacht, bevor man richtig im Standgas ist und dann die Kerzen ausbaut und sich anguckt, im sie Schweissnass, furztrocken, ölig oder Leichenblass sind.
Und was ist mit der Brenntemperatur? Es gib doch kerzen für verschieden Heisse Verbrennungen oder so?
ich habe immer die Standarddinger von Louis oder so. Kann aber nicht sagen, wie die Kerzen nach Fahren ohne Stabdgas aussehen.
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BeitragVerfasst am: Do Jun 05, 2003 19:07:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hi, nachdem die Wiederbelebungsversuche meiner 6 Jahre rumstehenden VX schon ziemlich gut geglückt sind, vermute ich in deinem Fall einen verdreckten hintern Vergaser. Zuerst tuckerte meine VX auf beiden Pötten nur im Standgas, dann bei Fahrt nur auf dem hinteren Pott (dessen Vergaser ich zuerst gereinigt hatte) und nach Reinigung des vorderen Vergasers schließlich auf beiden Pötten. Allerdings patscht der hintere Pott beim Lastwechsel und hauptsächlich beim Beschleunigen aus unteren Drehzahlen heraus. Ich vermute stark, dass durch nochmaliges Reinigen des hintern Vergasers die Sache behoben ist. Falls nicht, wird wohl die Vergaser-Synchronisation nicht mehr stimmen.

Zuletzt bearbeitet von Gast am Do Jan 01, 1970 01:00:00, insgesamt einmal bearbeitet
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Erwin
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BeitragVerfasst am: Fr Jun 06, 2003 16:26:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hallo zusammen,

also die Sache mit dem 100er Sprit kommt mir spanisch vor. Ich halte das für einen Marketing/Pdychologie Gag. Frei nach dem Motto: "Mehr bringt mehr". Die Oktan sagen doch was über die klopffestigkeit aus oder? Wenn es bei 91 Oktan schon nicht klopft, warum dann 95er, 98er oder gar 100er reintun? Dass der Motor dann "noch mehr nicht klopft"? Also ich weiss nicht...


(nachdenklich) Markus-Erwin
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Joerg#1
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BeitragVerfasst am: Fr Jun 06, 2003 17:46:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
@ali: Ich denke, die Synchro ist nach der Reinigung im Eimer.

@Erwin: Hier ein Artikel aus dem aktuellen Spiegel zu diesem Thema:

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Saft des Siegers

Ein teurer Edelsprit von Shell soll Autos spurtstärker machen. Viele Kunden glauben den Unterschied zu spüren. Die Autohersteller bezweifeln den Effekt.

Gewöhnlich hört ein Tankstellenpächter weder Lob noch Tadel über die von ihm vertriebene Ware. Benzin ist Benzin, allenfalls Super.
So nüchtern ist die Welt an der Zapfsäule nun nicht mehr. Shell-Vertreter berichten von verzückten Kunden. "Was ist das? Mein Wagen fliegt auf einmal", schwärmte ein Autofahrer in Hamburg-Altona.

Der Betreffende hatte nicht Normalbenzin getankt, auch nicht Super oder Super Plus, sondern ein Raffinat, das der Mineralölkonzern Shell, Sponsor und Kraftstofflieferant des Ferrari-Rennstalls, zusammen mit dem Formel-1-Weltmeisterteam entwickelt hat. Seit Anfang Mai wird es unter der Bezeichnung "V-Power" verabreicht. Das "V" steht für "Victory".


V steht für "Victory": Michael Schumacher präsentiert den neuen Shell-Kraftstoff V-Power


Am Saft der Siegermarke sollen nun auch Durchschnittsautos erstarken. "Tanken Sie ein neues Fahrgefühl", empfiehlt der Prospekt und verrät auch gleich die scheinbar simple Algebra zusätzlich erschließbarer Pferdestärken: "Je höher die Oktanzahl, desto höher die Klopffestigkeit und desto besser die Leistung."

Als erster Kraftstoff auf dem deutschen Markt hat "V-Power" 100 Oktan, zwei mehr als handelsübliches Super Plus und fünf mehr als Super. Die Oktanzahl sagt etwas über die Kohlenwasserstoffverbindungen im Kraftstoff aus. Bei hochoktanigen Benzinen sind diese Molekülketten besonders verzweigt. Dadurch fangen sie nicht so leicht Feuer, brennen dann aber mit Wucht ab - ähnlich wie ein Wollknäuel im Vergleich zu einem langen Faden.

Ist der Oktanwert für einen bestimmten Motor zu niedrig, entflammt der Kraftstoff schon während des Verdichtungsvorgangs vor der geplanten Zündung; die Flammfront schlägt gegen den noch aufwärts strebenden Kolben. Dieses "Klopfen" kann im schlimmsten Fall den Motor zerstören.

Motoren, die höheroktanige Kraftstoffe verbrennen, können dagegen gefahrlos höher verdichten und entsprechend mehr leisten als andere Aggregate.

Ein Problem allerdings wirft der neue Power-Saft von Shell auf: Einen Motor, der für "V-Power" entwickelt worden wäre, gibt es nicht. Allein die Verabreichung besserer Raffinate aber gibt einem Motor noch nicht mehr Kraft. Das, erklärt etwa Porsche-Motorenentwickler Heinz-Jakob Neußer, "ist physikalisch unmöglich". Für Porsche-Fahrzeuge, die auf Super Plus abgestimmt sind, sei "das Potenzial von Shell ,V-Power' unter normalen Bedingungen nicht erschließbar".

Rätselhaft erscheinen da die Erfahrungen mancher Shell-Kunden - ebenso wie die Versprechungen des Mineralölkonzerns: "Shell V-Power steigert die Beschleunigung um bis zu zehn Prozent", verheißt der Werbeprospekt.

Die Aussage bezieht sich auf einen Flottenversuch, den Shell-Forscher auf dem Prüfstand vorgenommen haben wollen. 35 verschiedene Pkw mit unterschiedlichen Kilometerleistungen seien dem Test unterzogen worden, manche ohne erkennbare Verbesserung, manche mit den besagten zehn Prozent.

Shell-Forscher Gerd Hagenow erklärt sich das Phänomen so: Manche der älteren Motoren haben Kohleablagerungen auf den Kolben und dadurch eine höhere Verdichtung als ursprünglich vom Hersteller beabsichtigt. Diese profitieren dann von der höheren Oktanzahl.

An Porsche-Motoren, sagt Neußer, ist ein solches Phänomen unbekannt. Dort beobachte er lediglich zuweilen eine "Schwarzverfärbung" auf den Kolben, jedoch keine Verkokungen, die die Verdichtung erhöhen könnten.

Auch andere Autokonzerne, die Shell ursprünglich als Werbepartner ins Boot holen wollte, zeigen sich skeptisch: Mercedes würde sich eher besseren Kraftstoff zur Emissions- und Verbrauchssenkung wünschen. "Power machen wir selber", sagt ein Sprecher des Stuttgarter Konzerns. VW sieht in "V-Power" eher einen "Marketing-Trick".

Der aber funktioniert offenbar gut. Gewöhnlich tanken vier bis fünf Prozent aller Autofahrer Super Plus. Nach ersten Rückmeldungen der Zapfstationen liegt der Anteil von "V-Power" laut Shell-Sprecher Klaus Picard bei zehn Prozent, und das, obgleich der Liter des Edel-Raffinats 13 Cent teurer ist als der von Superbenzin.

In Italien entscheiden sich sogar 20 Prozent der Shell-Kunden für "V-Power". Es wird dort seit etwa zwei Jahren angeboten, hat (wie deutsches Super Plus) 98 Oktan und kostet 15 Cent mehr als Super.

Südlich der Alpen greift vor allem der "Ferrari-Effekt" (Picard); in Deutschland wird stärker auf den Ferrari-Piloten Michael Schumacher gesetzt. Der "V-Power"-Prospekt zeigt den Weltmeister in Siegerpose, daneben das sachlich und sprachlich nicht ganz klopffeste Zitat: "Shell V-Power ist der beste Kraftstoff, den ich je gefahren habe."

Schumi fuhr durchaus schon mit Raffinaten, die pro Liter über 300 Mark kosteten. Anfang der Neunziger mixten die Lieferanten der Formel-1-Teams gehaltvollste Zaubertränke aus komplexen Kohlenwasserstoff-Ketten, so genannten Norbornan-Dien-Synthesen, bis das Reglement den Chemikern klare Grenzen setzte.

Inzwischen darf sich Formel-1-Kraftstoff (maximal 102 Oktan) nur noch in Nuancen von handelsüblichem Benzin unterscheiden. Manche Additive aus der "V-Power"-Mixtur, etwa zur Reinigung der Ventile, werden dem Formel-1-Kraftstoff nicht beigemischt. "Rennmotoren", sagt Shell-Forscher Hagenow, "brauchen das gar nicht."

CHRISTIAN WÜST
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Erwin
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BeitragVerfasst am: Fr Jun 06, 2003 18:00:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hallo Jörg,

toll dieser Artikel. Man sieht mal wieder, wie trickreich die Marketingfuzzis arbeiten. Die Leute, die die Motoren bauen geben keinen Cent für das Zeugs und diejenigen, die den Saft verkaufen wollen, haben sogar BEWEISE (empirische) für die Leistungssteigerung.

Für alle, die an sowas glauben, habe ich hier noch ein besseres Produkt: Guksdu hier: Einheitlicher Verbrennungsordner


Schöne Pfingsten

Markus-Erwin
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BeitragVerfasst am: Sa Jun 07, 2003 21:39:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
@Joerg: Woran merke ich eigentlich, dass die Synchronisation nicht mehr passt? Beim Reinigen habe ich übrigens sämtliche Seilzugeinstellungen unberührt belassen.

Zuletzt bearbeitet von Gast am Do Jan 01, 1970 01:00:00, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jun 13, 2003 20:52:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
Habe hinteren Vergaser nochmals zerlegt (Zeit: 2 Stunden) und anschließend festgestellt, dass die Fehlzündungen dadurch nicht zu beseitigen sind. Jörg hat wohl Recht und es wird an der Vergaser-Synchronisation liegen.

Zuletzt bearbeitet von Gast am Do Jan 01, 1970 01:00:00, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: So Jun 15, 2003 11:52:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
Oder doch nicht die Synchronisation? Wenn ich die Seilzüge der beiden Vergaser einzeln betätige, so läuft der vordere Zylinder sauber hoch, während der hintere die ersten Zentimeter überhaupt nicht reagiert und dann ruckartig hochdreht. Deswegen laufen beide Zylinder erst über 2500 Umdrehungen und im Standgas. Wie ist das bei Euch?

Zuletzt bearbeitet von Gast am Do Jan 01, 1970 01:00:00, insgesamt einmal bearbeitet
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Gerhard
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BeitragVerfasst am: Di Jun 17, 2003 11:44:00    Titel: Antworten mit Zitat
 
Wie hast Du die Vergaser zerlegt? Die 4 Kreuzschlitzschrauben an dem Deckel sind bei mir so fest, fdaß ich sie nicht loskriege. Kann mir da einer einen Tipp geben? ein evon den 4 ist schon etwas zermatscht und ich traue mich nicht weiter zu machen, weil ich sie nicht rund drehen will.
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