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joerg107
VX-Lehrling


Anmeldedatum: 01.03.2003
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BeitragVerfasst am: Mo Dez 29, 2008 23:49:49    Titel: Kurzbericht Herbsttreffen Lage mit Südschlenker Teil 1 Antworten mit Zitat
 
Vorwort
Da es sich bei der VX800 bekanntlich um eine Tourenmaschine handelt und man als Besitzer gesetzlich zur artgerechten Haltung seiner Schützlinge verpflichtet ist, hatte ich mich entschlossen auch in diesem September meine zweizylindrige Freundin ein wenig in Südeuropa Gassi zu führen beziehungsweise zu fahren. ( Ich weiß, das habe ich schon einmal geschrieben, aber an dieser Tatsache hat ja auch nichts geändert)

Lage googlemaps
Als ich in Lage eintraf, war meine Verwunderung groß. Das gebuchte Etasblisment bot zwar jede Menge Parkraum für Anhängergespanne, aber keinen Lastenaufzug für anständiges Tourenfahrergepäck. Wieso eigentlich nicht?



Das Zimmer befand sich in den schwindligen Höhen des zweiten Obergeschosses. Der Höhe und Steigung nach zu urteilen, musste die Treppe in einem verwandtschaftlichen Verhältnis ersten Grades mit der Eigernordwand stehen.



Am nächsten Morgen ging's auf eine schöne Tour durch Ostwestfalen, oder war es doch Westostfalen? Auf den Köterberg zog's wie Hechtsuppe. Entgegen meine Befürchtungen waren aber gar nicht so viele Köter da.





Nach einer kurzen Stärkung ging's auf direktem Wege zu Kaffee und Kuchen bei Günter und seiner Kurve.
Die Grillwürstchen und Steaks am Abend reduzierten dann die körperliche Implosionsgefahr endgültig auf ein Minimum.



Am Sonntag Morgen herrschte betriebsame Aufbruchstimmung. Irgendwie wollten alle nach Hause, keine Ahnung was die da alle wollten? Auf meine Frage, wer denn mit nach Spanien käme, bekam ich jedenfalls keine aussagekräftige Antwort. Wieso eigentlich nicht?




Nun gings aber los über Sauerland, Rothaargebirge, Taunus und Schwarzwald in Richtung Schweiz immer der Sonne entgegen. Der Schwarzwald ist übrigens gar nicht schwarz, sondern eher grünlich. Alles Beschiss!!! Und eine weitere VX war auch nicht m Schwarzwald anzutreffen. Wieso eigentlich nicht?



Bern googlemaps
Vom Schwarzwald direkt in die Schweiz und dort in die Hauptstadt der Eidgenossen namens Bern. Das Wunder von Bern blieb dieses Mal leider aus, denn eine weitere VX war leider nicht anzutreffen. Wieso eigentlich nicht?
In Bern tobt jetzt nicht so unbedingt das Leben. Hier sagen sich Mönch und Jungfrau gute Nacht, also weiter in Richtung der schönen Alpenpässe.



Thun googlemaps
Auf dem Weg zu den Pässen passierte ich Thun. Die Stadt liegt am Ausfluss der Aare aus dem Thunersee. Da ich nichts bessere zu tun hatte, musste ich erst einmal die kulinarische Spezialität probieren. Mhmm, lecker Thunfischpizza!!! Trotz der leckeren Pizza war keine weitere VX in Thun. Wieso eigentlich nicht?



Die Idylle am Thuner See trügt übrigens ein wenig. Die Schweizer Armee versenkte nach dem 2. Weltkrieg rund 3000 Tonnen Munition und Munitionsbestandteile im Thunersee, da dies als sicherer und günstiger Entsorgungsweg galt. Zurzeit läuft ein Untersuchungsprogramm, das die Verschmutzung des Sees durch den Munitionsinhalt und die Bergungsmöglichkeiten abklärt.
Bis dies geklärt ist verpisse ich mich mit meinem zweizylindrigen Liebling in die Berge.


Col del Pillon googlemaps
Jeder fängt mal klein an und in diesem Fall bedeutete dies: Der Col de Pillon. Da wünscht man sich nach ein paar Kurven, dass endlich die richtigen Serpentinen beginnen, und auf ein mal steht man unvermittelt auf der Passhöhe. Es ist teilweise schon erschreckend, was sich heutzutage nicht alles Pass nennen darf.



Col de la Croix googlemaps
Der Col de la Croix war dann schon ein wenig interessanter. Ein schönen zu fahrende Pass, in gutem Straßenzustand und gemütlicher Würstchenbude auf der Passhöhe. Dies führte aber leider nicht dazu, dass eine weitere VX auf dem Col de la Croix gewesen wäre. Wieso eigentlich nicht?




Vom Col de la Croix weiter zum ersten richtigen Alpenpass, dem Großen St. Bernhard.

Grosser Sankt Bernhard googlemaps
Der Grosse Sankt Bernhard (it. Colle del Gran San Bernardo, fr. Col du Grand Saint-Bernard) verbindet das Rhonetal im Schweizer Kanton Wallis mit dem italienischen Aostatal .



Hier wurde die Hunderasse Bernhardiner als Rettungshunde für die Suche nach Lawinen-Opfern gezüchtet und vor allem durch [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Barry_(Bernhardiner)]Barry[/URL], der über 40 Menschen das Leben gerettet haben soll, weltweit bekannt gemacht.



Vom Großen St. Bernhard ins Aostatal im italienischen Piemont, das mit den Kirschen. Leider war Claudia Bertani nicht im Piemont! Wieso eigentlich nicht?

Wie heißt der kleine Bruder vom Großen Sankt Bernhard? Richtig: Kleiner Sankt Bernhard!

Kleiner Sankt Bernhard googlemaps
Vive la France! Auf dem kleinen St. Bernhard verläuft die Grenze zwischen Italien und dem französischen Isere.
Wenn man auf einer Passhöhe einen Spaziergang macht, auf dem eine Staatsgrenze verläuft, sollte man vorher das Handy ausschalten. Ich hatte jedenfalls anschießend 50 Bergüssungs-SMS auf dem Gerät. Schön abwechselnd „Willkommen in Frankreich“ und „Willkommen in Italien“
Im Land von Paulchen Bocuse und der Haute Cuisine erst einmal lecker französisch schnabulieren gehen. Bei dem einzigen Restaurant, das in dem Ort zu finden war, handelte es sich allerdings um eine Pizzeria und eine weitere VX war übrigens auch nicht anzutreffen. Wieso eigentlich nicht?



Route des Grandes Alpes
Jaaa!! So müssen Straßen heißen!! Nicht einfach nur Rue de National oder andere schnöde Namen.
Die Route des Grandes Alpes ist einer der berühmten französischen Wege durch die Alpen zum Mittelmeer.



Sie führt vom Genfersee zur Côte d'Azur und überquert 16 Hochalpenpässe (9 davon über 2000 m) Die Route überwindet auf ca. 700 km Länge einen Höhenunterschied von insgesamt 15 700 m. Mehrere Teilstücke bilden Etappen der Tour de France. Die Route des Grandes Alpes ist durchgängig von Juni bis zum 15. Oktober befahrbar



Col de Iseran Virtual Earth
Über Val d' Isere, den mondänen Skiort in den französischen Alpen ging's am nächsten Morgen Rauf auf den Col de Iseran.
Der höchste durchgehend asphaltierte Alpenpass ist ein Teil der Route des Grandes Alpes. Er verbindet hier die Hochtäler der Isère (Tarentaise) und des Arc (Maurienne).



Die Straße ist nur im Sommer befahrbar; im Winter wird sie als Teil einer Skipiste des Skigebiets Espace Killy benutzt. Leider war keine VX800 auf dem Col de Iseran. Wieso eigentlich nicht?



Col du Galibier googlemaps
Der wahrscheinlich berühmteste französische Alpenpass ist der Col du Galibier. Dies ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass er mit dem im vorgelagerten unscheinbaren Col de Telegraph häufig die Königsetappe der Tour de France bildet. Die über den Col führende Passstraße wurde 1876 erbaut und ist mit einer Höhe von 2.645 m der fünfthöchste asphaltierte Straßenpass in den Alpen.



Vom Col du Galibier bzw. der unweit des Passes gelegenen kleinen Anhöhe mit Orientierungsstein bietet sich ein überwältigendes Panorama. Nach Norden schweift der Blick bis zum höchsten Berg der Alpen, dem Mont Blanc.

Alpe d Huez googlemaps
Seine Bedeutung für den Radsport verdankt L'Alpe d'Huez dem Anstieg von Le Bourg-d'Oisans hinauf. Mit seinen 21 Kehren ist er neben dem Col du Galibier, dem Col du Tourmalet und dem Mont Ventoux einer der berühmtesten Anstiege der Tour de France. 1952 fand zum ersten Mal eine Bergankunft der Tour de France in der Retortensiedlung statt. Seit 1974 stehen die legendären, rücklaufend nummerierten 21 Kehren jedoch regelmäßig im Programm der wichtigsten Radrundfahrt der Welt.





Col du Lautaret googlemaps
Mit 35km Anstieg und 6,5% im Durchschnitt bietet die Südrampe des Col de Lautaret eine Verlängerung zu einem der höchsten Alpenpässen: Dem Col du Galibier. Trotz seiner gering erscheinenden Höhe bietet er für die VX und ihren Fahrer ein recht hohen Unterhaltungswert, vorausgesetzt, die VX befindet sich nicht auf einem Anhänger!



Am Fuße der Col du Lautaret suchte ich mir eine Herberge direkt neben einem französischem Restaurant. An der Reception teilte man mir mit, dass das Restaurant nebenan leider geschlossen sei, aber im Ort gäbe es noch eine ... richtig "eine Pizzeria" !!!!!
Na Toll! Ich würde bestimmt als erster Motorradfahrer in die Geschichte eingehen, der Frankreich durchquert hätte, und sich dabei ausschließlich von Pizza ernährt haben würde!!!

Col de Izozard googlemaps
Der Col de Izozard ist mit 2360 Metern Höhe einer der höheren Gebirgspässe der französischen Alpen,
Die Straße verbindet Briançon und das Tal des Guil. Verkehrstechnisch hat der Pass nur geringe Bedeutung, da die durch das Tal der Durance führende Alternativroute kürzer und besser ausgebaut ist. Für zweizylindrige Lieblinge bietet er allerdings enormes Unterhaltungspotential.



Von Norden führt die Straße, die einen durchgängig markierten Radfahrstreifen hat, durch das Tal der Cerveyette bis zum Dorf Saint Michel. Mit dem Eintritt in den Wald beginnt eine serpentinenreiche Strecke. Die letzten Höhenmeter werden oberhanb der Waldgrenze in weiten Schleifen überwunden. Auf der Südseite folgt die Casse Déserte, "zerhackte Wüste", eine trockene Verwitterungslandschaft mit Schutthalden und Felsnadeln.
Der Pass steht immer wieder im Programm der Tour de France, wobei sich hier einige Dramen abspielten. Der Radsportgeschichte des Passes widmet sich ein kleines Museum auf der Passhöhe.


Col de vars
Virtual Earth
Der Pass befindet sich an der Grenze zwischen den Départements Hautes-Alpes und Alpes-de-Haute-Provence Der Col de Vars befindet sich auf einer Höhe von 2.108m über dem Meeresspiegel und ist von Mai bis Oktober geöffnet. Hier oben war es sehr windig und ein Schauer gab sich mit dem nächsten die Klinke in die Hand.




Cime de la bonette Virtual Earth
Die Straße führt weiter zum Col de la Bonette (2.715m), der die eigentliche Passhöhe dieser Bergstrecke bildet. Der direkte Durchgang führt wieder hinab in das Tal, aber umfährt man von hier aus in der optionalen Schleife den Cime de la Bonette, so gelangt man bei 2.802m zum höchsten Punkt, der in den Alpen auf asphaltierter und durchgehender Straße anzufahren ist. Hier oben wechselte das Wetter im Minutentakt. Von Regen und Sonne über Schnee und ein bisschen Hagel war einfach alles dabei.



Mit einem kleinen Fußmarsch ist die Bergkuppe auf 2.850 Metern zu erreichen, von wo aus man einen Rundumblick über den Nationalpark Mercantour mit seiner eindrucksvollen Geröllwüste hat. Trotz des schönen Ausblicks war keine weitere VX am Cime de la bonette und ich muss hier mal betonen, dass ich dafür so langsam kein Verständnis aufbringen kann!



Bei der Abfahrt vom Col der la Bonnete rutschte mir auf nasser Strecke aus heiterem Himmel erst das Hinterrad dann beide Räder weg. Als ich zum Boden schaute sillerte der nasse Asphalt in allen Farben wie ein Regenbogen. Wild schlingerte die VX hin und her. Nach einigen Metern, die mir wie Kilometer vorkamen, hatten die BT45-Pneus wieder halbwegs griffige Fahrbahn unter dem Gummi. Nur gut, dass ich keine Heidedingsbumms-Reifen aufgezogen hatte, sonnst wäre die Tor vermutlich an dieser Stelle mit einem Sturz, einem Krankenhausaufenthalt und einem verbogenen zweizylindrigen Liebling zuende gegangen.



Nizzagooglemaps
Am Stadtrand von Nizza nahm ich mir in einem kleinen Motel ein Zimmer. Ich hätte mich natürlich auch im Negresco einquartieren können, aber schließlich bin ich Nordschwabe und somit geizig wie die Nacht.



Die Sonne war gerade untergegangen als ich im Zentrum von Nizza eintraf. Das war vielleicht auch ganz gut so, denn entgegen weitläufiger Meinungen ist Nizza nicht unbedingt eine Schönheit. Ein nicht übertrieben schöner Strand wurde hier mit nicht besonders attraktiven Apartmenthäusern zugepflastert. Am interessantesten ist da noch der Hafenbereich mit seine zahlreichen Yachten. Leider war keine weitere VX800 in Nizza. Wieso eigentlich nicht?



Monaco googlemaps
In Monaco herrschte Verkehrschaos. Im Grunde genommen bestehen die Strassen von Monaco aus einem großen Stau, in dem auch mit einem Zweirad kein durchkommen ist. Bei eine Bevölkerungsdichte von 16.866 Einwohner pro km² ist das irgendwie auch kein Wunder.



Ich stelle meinen zweizylindrigen Liebling vor der kleine Kathedrale von St. Devote ab, die ihre Berühmtheit der gleichnamigen Kurve beim Formel 1 Grand Prix verdankt. Solle ich wirklich meinen zweizylindrigen Boliden in der Auslaufzone stehen lassen, in die Raikönen und Massa im Frühjahr gleich mehrfach geschleudert waren. Na, an diesem Tag war es trocken, und Massa und Raikönen war hoffentlich weit weg.



Nach einem kurzen Rundgang vorbei am Kasino dem Hafen und dem Berühmten Formeleinstunnel verlies ich das enge Monaco wieder in Richtung Westen. Fürst Albert weilte übrigens gerade nicht in Monte Carlo. Der wird vermutlich gerade mit seiner VX auf Tour gewesen sein.



Antibes googlemaps
Weiter ging es die Küstenstrasse entlang nach Antibes. Antibes ist zusammen mit dem Seebad Juan-les-Pins, seinem See- und Jachthafen (Port Vauban) ein beliebtes Urlaubsziel an der Côte d'Azur. Landestypisch hingegen sind die wenig attraktiven Verkehrsverhältnisse im gesamten Stadtgebiet, nicht nur innerhalb der sehr engen und verwinkelten Altstadt.



Mit ca. 1700 Liegeplätzen ist der Hafen einer der größte Jachthäfen Europas Die beiden teuersten privaten Charter-Yachten der Welt (Annaliesse und Alysia) liegen den Winter über dort und auch die berühmte Luxusyacht Nabila von Adnan Kashoggi, die er für den James-Bond-Film Sag niemals nie zur Verfügung stellte.


Saint Tropez googlemaps
Saint-Tropez (provenzalisch Sant Tropetz) ist ein kleiner Hafenort im französischen Département Var. Im Gegensatz zu Nizza und Monaco ist St. Tropez nicht ganz so stark verbaut und hat sich noch etwas den Charme des alten Fischerdorfs erhalten, aus dem es mal entstanden ist. Der Aufschwung Saint-Tropez begann dann in den 1950ern, als sich der Ort zu einem Treffpunkt von Künstlern und der High Society entwickelte - eine Entwicklung, die bis heute angehalten hat. Von Einheimischen wird Saint Tropez auch scherzhaft als Sans trop d' pèse (nicht allzu sehr ins Gewicht fallend) bezeichnet.



In Deutschland ist Saint-Tropez vor allem durch die Gendarmerie-Filme mit Louis de Funès bekannt geworden.Trotz diese Bekanntheit war keine weitere VX800 anzutreffen. Wieso eigentlich nicht?


Pyrenäen
Da halt keine da war ging's schnurstracks durch die Carmaque in Richtung Iberische Halbinsel und ab durch die Pyrenäen nach Spanien. Da ich frisch aus den Alpen kam dürstete es mich nicht so nach den Pyrenäenpässen. Ich wollte erst einmal meinen gestählten Astralkörper auf dem heißen weißen Sand der Mittelmeerküste niederlegen.
Der Fahrspaß durch die Pyrenäen wurde ein wenig durch den starken Verkehr getrübt. Es war Wochenende und da fährt halb Frankreich nach Spanien zum Einkaufen.



In Spanien angekommen wollte ich mir ein lauschiges Plätzchen suchen. Als ich mit meinem zweizylindrigen Reisemobil an einem Campingplatz ankam traf mich fast der Schlag. 23 Euro sollte hier die Nacht kosten. Was sollte diesen Preis rechtfertigen?
Um dies herauszufinden schaute ich mich einmal um.
Das Areal ähnelte stark eine guten alten deutschen Kleingartensiedlung. Kleine rechteckige Parzellen waren feinsäuberlich mit Jägerzäunen von einander abgetrennt.
Als man mir an der Rezeption dann eröffnete, dass mein zweizylindriger Liebling draussen bleiben müsse, führte dies bei mir zu einer Abkehrbewegung in einer Geschwindigkeit, die die Relativitätstheorie endgültig wiederlegt haben dürfte.
Ein paar Kilometer weiter fand ich einen ansprechenderen Platz.




Sagrada de Familia googlemaps
So in etwa stelle ich mir den Neubau meiner VX-Garage vor!
Die ursprünglich im neukatalanischen Stil, von Gaudi entworfene Kirche wurde 1882 begonnen, jedoch bis heute nicht vollendet.



Überall an der Sagrada de Familia finden sich komplexe Verzierungen und dekorative Elemente, wie etwa spindelartige Türme die einer Sandburg gleichen und deren Dächer von geometrischen Formen gekrönt sind, die vom Kubismus beeinflusst scheinen.
Die Sagrada de Familia gilt mittlerweile als die bekannteste Sehenswürdigkeit Spaniens und dürfte eine der beliebtesten Baustellen der Welt sein.



Dementsprechend groß war der Touristentrubel. Auf den Straßen um die Kathedrale stauten sich die Urlauberbusse in Dreierreihen.
Der Eintritt ins Innere der Kirche kostet satte 10 Euronen. Sollte ich da wirklich hinein. Eigentlich wollte ich mir statt Kirchen lieber Sangriaeimer von innen anschauen. Na egal, wo ich schon mal da war.



Ramblas googlemaps
Die Rambla ist eine über einen Kilometer lange Promenade im Zentrum von Barcelona, die die Plaça de Catalunya mit dem Hafen verbindet. Sie wird zu beiden Seiten von Fahrbahnen für Autos flankiert. Kellner kreuzen diese, um die an den Café-Tischen auf der Rambla sitzenden Gäste zu bewirten.



Nun kommt, was ja irgentwan mal kommen musste: Werbung!!!
Kennen Sie das auch? Beim ständigen Geradeausfahren im Flachland gammelt einem ständig das Steuerkopflager in der Mittelage fest ???
Alber das muss doch nicht sein! Es gibt doch die VX800 Alpentour !!!

TUSCH

Die ständige Lenkbewegung in Spitzkehren und Serpentinen halt das Lagerfett geschmeidig, verteilt es gleichmäßig in der gesamten Lagerschale und verhindert somit zuverlässig Korrosion und Rostfraß.




Allicante googlemaps

Südlich des Flugplatzes von Alicante, an der Mündung des Rio Segura, liegt die älteste Ansiedlung der Gegend, die phönizische Gründung La Fonteta aus dem 9. Jahrhundert v. Chr. Alicante wurde erst 500 Jahre später 324 v. Chr. von den Griechen als Akra Leuke gegründet. 201 v. Chr. wurde es von den Römern erobert, die es Lucentum nannten. Hannibal soll hier seine berühmten Elefanten abgeladen haben. Zwischen 718 und 1249 wurde die Stadt von den Mauren beherrscht, die sie in Al Lucant umbenannten. 1265 wurde es von Jakob I. zurückerobert und in das Königreich von Aragon einbezogen.



Alicante (Alacant) ist eine der am schnellsten wachsenden Städte Spaniens. Seine Wirtschaft basiert hauptsächlich auf Tourismus und Weinproduktion. Neben Wein werden auch Olivenöl und Obst exportiert. Daneben gibt es Leichtindustrien wie Lebensmittelverarbeitung sowie eine Leder-, Textil- und Steinzeugindustrie. Außerdem ist Alicante seit 1994 der Sitz des Harmonisierungsamtes für den Binnenmarkt im Europäischen Wirtschaftsraum.


Eine bemerkenswerte Sehenswürdigkeit ist die Burg Castillo de Santa Bárbara, die sich oberhalb der Stadt auf einem Felsen befindet. Die Kanone der Burg, die früher der Verteidigung der Anlage dienten, kommen heute nur noch bei der Vertreibung von Anhängerfahrern zum Einsatz.


Mazzaron googlemaps
In Nähe von Cartagena liegt das für spanische Verhältnisse verschlafene Fischerdorf Mazzaron. Sehenswert sind hier vor Allem die Kalksteinformationen, die sich in Jahrtausenden durch Erosion herausgebildet haben und deren Formen ausgezeichnet mit den klassischen Linien einer VX harmonieren.



VX-Fahren in Spanien
Motorradfahren in Spanien ist im Prinzip ähnlich wie in den meisten anderen Ländern auch. Allerdings ist die Technik des Linksabbiegens dem Spanier total fremd. Wenn kein Kreisverkehr vorbeikommt, geht es nur geradeaus oder vielleicht mal rechts ab.
Interessant ist, dass die Straßenplaner auf der iberischen Halbinsel eine erhöhte Affinität zu mehrspurigen Kreisverkehren entwickelt haben, die spanischen Autofahrer mit diesen aber leider überhaupt nicht zurecht kommen!

Almeria googlemaps

Almería wurde im Jahr 955 von Sultan Abd ar-Rahman III. als ein Haupthafen seines großen Reiches gegründet. Die Ursprünge reichen allerdings bis in die prähistorische zeit zurück. Im Jahr 1489 eroberten die Katholischen Könige (Los Reyes Católicos) Ferdinand und Isabel im Zuge der Rückeroberung Spaniens (Reconquista) die Stadt.
Almeria wird auch als die afrikanischte Stadt Spaniens bezeichnet, was die Einwohner Almerias als Beleidigung ansehen.



Das 16. Jahrhundert war für Almería ein Jahrhundert der Naturkatastrophen; es erlitt mindestens vier Erdbeben, von denen das im Jahr 1522 besonders viel Verwüstung anrichtete. Außerdem fanden in jenem Jahrhundert regelmäßige Angriffe durch Berber-Piraten statt, die noch bis in das 18. Jahrhundert anhielten. Hauptsächlich wurden dabei Bewohner der Küstengegenden in die Sklaverei nach Nordafrika verschleppt.

Malaga googlemaps
Kathedrale
Die Kathedrale Santa Iglesia Catedral Basílica de la Encarnación, die von den christlichen Eroberern ab 1528 über einer Moschee erbaut wurde, liegt nahe dem Hafen in der Innenstadt. Sie wird auch "die Einarmige"/"La Manquita" genannt, da der zweite Turm aus Geldmangel nie vollendet wurde.




La Alcazaba
Die Alcazaba von Málaga, eine maurische Festung aus dem 11. Jahrhundert, wurde auf den Resten einer phönizischen Palastanlage für die maurischen Könige von Granada errichtet und im 14. Jahrhundert weiter ausgebaut.



Eine Doppelmauer schuf ursprünglich die Verbindung zwischen dem Palastbereich der Alcazaba und der oberhalb der Festung bestehenden Burganlage des Castillo de Gibralfaro. Am Fuße der Alcazaba befinden sich die Ruinen eines aus der Zeit des Römischen Reiches stammenden Theaters.






Da meine Kurzberichte sowieso nicht in einen einzelnen Thread hineinpassen, lege ich hier erst mal ein Päußchen ein. Im nächsten Jahr geht es hier mit Gibraltar weiter.


Zuletzt bearbeitet von joerg107 am So Jul 18, 2010 19:38:36, insgesamt einmal bearbeitet
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joerg107
VX-Lehrling


Anmeldedatum: 01.03.2003
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: Mo Dez 29, 2008 23:50:32    Titel: Antworten mit Zitat
 
Gibraltar googlemaps

Während sich auf meiner bisherigen Reise Europa incl. Schweiz als ein Staatenverbund der offenen Grenzen präsentiert hatte, fühlte ich mich bei der Einreise nach Gibraltar schon fast an den antifaschistische n Schutzwall der ehemaligen innerdeutschen Grenze erinnert.
Das liegt aber vermutlich auch daran, dass man als erstes auf Gibraltar quer über die Runway des internationalen Flughafens fährt. Kommt gerade ein Flieger vorbei sind die Schanken geschlossen.
Die Hablinsel Gibraltar steht seid dem Jahr 1713 unter britischer Verwaltung. Komisch, kaum ist man in Großbritannien, ist der Himmel bewölkt und es scheint jeden Moment anzufangen zu regnen.



An der Südspitze des Felsens, dem Europa Point, stehen der 1841 eröffnete Leuchtturm von Gibraltar und eine Moschee.

St. Michaels Cave
Die St. Michaelishöhle Der Name stellt eine Verbindung zum Erzengel Michael her, der in einer ähnlichen Höhle in Italien erschienen sein soll. Gibraltar besteht aus porösem Kalkgestein, und so kann versickerndes Regenwasser den Berg mit eindrucksvollen Stalaktiten und Stalagmiten geheimnisvoll umformen.



Würden die Briten die Höhle nicht so kitschieg mit wechseld buntem Licht ausleuchten würden, wäre sie sicherlich noch beeindruckender.



Great Siege Tunnelsgooglemaps
Bei den Great Siege Tunnels, zu Deutsch den Großen Belagerungstunneln, handelt es sich um eine massive Tunnelanlage im nördlichen Teil des Felsens von Gibraltar.
Die Tunnel wurden ab dem Jahre 1782 in den Berg getrieben und richteten sich vornehmlich auf die Landzunge, die das spanische Festland mit dem britischen Territorium verbindet.




Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Tunnel teilweise ausgebaut und mit mächtigeren Kanonen bestückt.

Aus dem Tunnel hat man einen schönen Blick auf die Start- und Landebahn des Flughafens. Genau neben der Runway liegt der Friedhof von Gibratar auf dem die dahingeschiedenen Gibratarnesen ihre letzte "Ruhe" finden.



Gibraltaraffen
Das Sehenswerteste an Gibraltar sind jedoch hier lebenden Berbermakaken, besser bekannt als Gibraltaraffen. Auf einem angelsächsisch verfassten hinweisschild wird erklärt, dass es sich bei diesen Tieren um "monkeys" but not "apes" handelt. Keine Ahnung was da der Unterschied sein soll. Der Google-Translator übersetzt beide Wörter mit "Affe" und kennt den Unterschied somit auch nicht. Wieso eigentlich nicht?


Die Affen: Die Herkunft dieser Tiere ist nicht genau geklärt, wahrscheinlich wurden sie irgendwann aus Marokko von Menschen eingeführt. Allerdings waren Berberaffen früher auch in Süd- und Mitteleuropa heimisch, die Affen von Gibraltar könnten also auch von europäischen Vorfahren abstammen. Eine Legende besagt, dass die britische Herrschaft in Gibraltar beendet sei, sobald der letzte Affe den Felsen verlassen hätte. Der britische Premierminister Winston Churchill ließ Berberaffen aus Marokko importieren, um den vermutlich wegen Inzucht kränkelnden Affenstamm wieder zu stärken, und hatte damit Erfolg.



Es empfielt sich aber trotzden mit der VX auf den Felsen zu fahren und genügrnd Zeit mitzubringen, den die Wechselwirkung zwischen Gibraltaraffen und Pauschaltouristen dürfte duch keine andere Urlaubsataktion zu toppen sein.

Kaum ist ein Touristenauto oder Bus angekommen nimmt ein kleiner pelziger Geselle (gemeint sit in diesem Fall der Affe nicht der Tourist) auf den Ausspiegel Platz, wartet, dass sich das Fahrerffenster öffen, und holt das raus, was gerade zu holen ist.
Besondere Freude haben die Tiere auf an Dachantennen von PKWs in die sich so richtig beherzt reinbeissen lässt.




Am meißten Freude haben die Affen batürlich wenn man ihnen was vernünftiges (vernünftig ist natürlich nur eine VX) zum Klettern bereitstellt. Leider stand for die Tiere keine weitere VX zum Klettern bereit. Wieso eigentlich nicht?




Alle diejenigen, die bisher immer die Meinung vertraten, dass einer VX800 billige Miniblinker verbaut werden müssen werden auf den letzten Bildern eines besseren belehrt worden sein. Die Belatungsfähigkeit und Flexibilität der Originalsuzukiblinker dürfte durch kaum etwas zu toppen sein.
Den Affen hat es auf jeden Fall richtig gut gefallen, denn auf den VX-Blinker läßt sich richtig prima wippen. Leider war keine weitere VX mit Originalblinkern in Gibraltar. Genau gesagt war überhaupt keine weitere VX in Gibraltar anzutreffen! Wieso eingentlich nicht?



Bevor man mit der VX auf den Affenfelsen fährt, bekommt man von den Pfötnern an der Einfahrt noch eine kurze aber wichtige Einweisung: Das Motorrad so stabilisiert abstellen, dass es durch kletternde Affen nicht kippen kann, alle Gepäckstücke fest verzurren und sicher abschließe. Und das Allerwichtigste! Immer den Zündschlüssel abziehen und mitnehmen. Ich würde wohl nicht der erste Motorradfahrer sein mit dessen Schlüssel so ein Vieh auf und davon wäre. Wieso eigentlich nicht?




Übrigens läßt sich auch auf 90 Liter Gepäckrollen und Tankrucksäcken recht gut hüpfen.




100 Tonnen Kanone googlemaps
Bei der 100-Tonnen-Kanone handelt es sich um ein massives Vorderladergeschütz, das von der Elswick Ordance Company entwickelt wurde. Um das Geschütz ordnungsgemäß bedienen zu können, war eine Mannschaft von 35 Personen nötig.
Die Kanone verschoss Geschosse mit einem Durchmesser von 450mm und wurde im Jahre 1883 auf Gibraltar zu Verteidigungszwecken aufgestellt und auf See gerichtet.
Die Kanone wurde ab dem Jahre 1906 außer Dienst gestellt. Heutzutage könnte man sie noch dazu verwenden um auf Anhängerfahrer zu schießen. Dies tut man aber offensichtlich nicht!
Wieso eigentlich nicht?



Tarifa googlemaps

Tarifa in der andalusischen Provinz Cádiz (Spanien) ist die am südlichsten gelegene Stadt des europäischen Festlandes. Sie markiert das östliche Ende der Costa de la Luz. Durch die strategisch bedeutende Lage an der engsten Stelle der Straße von Gibraltar war Tarifa immer wieder der Schauplatz geschichtlicher Ereignisse. Heute ist die Stadt neben Hoʻokipa auf Hawaii und Fuerteventura (Kanarische Inseln) eine der „Welthauptstädte“ für Wind- und Kite-Surfer.



Die Entfernung nach Marokko, und damit dem afrikanischen Kontinent, beträgt hier nur 14km. Nirgendwo sonst liegen Europa und Afrika näher zueinander. Fähren, darunter auch Hochgeschwindigkeits-Katamarane, verkehren mehrmals täglich zwischen Tarifa und Tanger.



Eigentlich hatte ich überlegt von Tarifa weiter in Richtung Cadiz und Jerez de Lafontara weiter zu fahren.
Da es aber gen Westen recht regnerisch aussah und ich sowieso planen muss irgentwann auch mal wieder nach Hause zu kommen dreht ich von hier wieder Richtung Osten ab uud fuhr durch den Los AlcornocalesNationalpark Richtung Ronda.
Ronda googlemaps




Die Stierkampfarena
Die Plaza de Toros de Ronda wurde in den Jahren von 1783 bis 1789 erbaut. Bereits 1572 wurde ein Platz für Reitübungen in der Stadt an dieser Stelle eingerichtet. Zu dieser Zeit waren sogenannte ritterliche Spiele in Gebrauch und die Spiele galten als Qualifikation für den Stierkampf.Die aus Sandstein gebaute Arena hat einen Durchmesser von 66 Metern und eine Kapazität von etwa 6000 Zuschauern. Ihre kreisrunde Bauform wird später üblich. Sie gilt als eine der ältesten und eine der schönsten ihrer Art. Die Außenansicht ist schmucklos und in der Art des spanischen späten Barocks ausgeführt.
Igrntwie roch es in der Arena streng. Vermutlich nach Stierblut oder so.




Alhambra googlemaps

Der Alhambra genannte Baukomplex ist eine für das Mittelalter typische Kombination aus einer befestigten Oberstadt mit einer separat befestigten Zitadelle für den Machthaber. Die Oberstadt beherbergte neben dem Adel und dem Militär auch die höher stehende Bürgerschaft, Kaufleute sowie wichtige Handwerker. Auch die Waffenschmiede befand sich hier. Als Alcazaba wird in der Literatur eine Stadtburg (Akropolis) bezeichnet, eine großflächige Befestigungsanlage mit stadtähnlichem Charakter mit Stadtburg oder Zitadelle. In Granada wird die Zitadelle als Alcazaba bezeichnet, während die Gesamtanlage Alhambra heißt.




Die Alhambra, benannt nach der rötlichen Farbe ihrer Mauern (arab: qa'lat al-Hamra', Rote Burg), liegt auf dem al-Sabika-Hügel am linken Ufer des Darro-Flusses im östlichen Teil der Stadt gegenüber der Viertel Albaicín und Alcazaba (Zitadelle).



An der Alhanbra mert man recht deutlich, dass ihre Ebauer, die Mauren, aus der Wüste kamen wo das Element Wasser Selten und mait wertvoll ist. Die gesamte Alhambra ist ausgestattet mit Springbrunnen Wassertreppen usw. Überall plätschert und sprudelt es vor sich hin. Trotz der schönen Wasserspiele war keine weiter VX800 an der Alhambra anzutreffen. Wieso eigentlich nicht?



Der Burgberg war bereits in vorrömischer Zeit besiedelt. Nach der Eroberung der iberischen Halbinsel erbauten die Mauren hier eine Burg. Urkundliche Erwähnung fand sie während der Bürgerkriege des 9. bis 12. Jahrhunderts als „Ma’qil Ilbīra“ (Elvira-Festung), als Sawwar Ibn Hamdun wegen Bürgerunruhen im Kalifat von Córdoba in die Festung zog. Sie bewies ihren Wert als Festung auch in mehreren Kriegen gegen das Kalifat von Córdoba.



ie Naṣridenpaläste (Palacios Nazaries) mit ihren Gärten (z.B. el Partal) sind das Herzstück der Alhambra. Hier befanden sich der Regierungssitz und die Privaträume der arabischen Herrscher.




Vor den Naṣridenpalast herrste Blockabfertigung wie vor dem Pfändertunnel. Bitt meinem Ticket war eine Einlasszeit für den Naṣridenpalast um 10:30 festgelegt. Ich war schon um fünf nach elf da. Das machte aber Nix, denn die Damen, die den Einlass am Palast regelten waren einerseitz sehn nett, und sahen ausnahmslos so aus, als wären sie direkt einem Modelcasting eingestellt worden. Da hätte man gerne auch Stunden warten und den Damen auf die Möpse starren können.



er

Sierra Nevada googlemaps

Die Sierra Nevada ist das zentrale Gebirgsmassiv der Betischen Kordillere und liegt südöstlich von Granada. Sie ist ein echtes mediterranes Hochgebirge - die höchsten ihrer Gipfel, der Mulhacén (3.482 m) und der Veleta (3.394 m), sind zugleich auch die höchsten Gipfel der Iberischen Halbinsel. Weitere 14 Gipfel überragen die 3.000 m. Die Sierra Nevada ist nach Norden hin steil und felsig; nach Süden eher sanft abgestuft.

Über die Ortschaft Pradollano (auch Sol y Nieve genannt) würde man den Gipfel des Pico del Veleta über die höchstgelegene Landstraße Europas erreichen. Mir dem zweizylindrigen Liebling kann man diese aber heutzutage nur noch bis zur Hoya de la Mora (2500 m) befahren


Will man hoch bis zum Veleta, muss man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit Bussen des Nationalparks weiter, da der Nationalpark für motorisierte Fahrzeuge gesperrt ist.



Sol y Nieve ist ein künstlich entstandener Wintersportort, in dem 1995 die alpine Skiweltmeisterschaft stattfinden sollte. Da aber ausgerechnet in jenem Jahr in der Sierra Nevada Schneemangel herrschte, wurde sie auf das Jahr 1996 verschoben und als Alpine Skiweltmeisterschaft 1996 ausgetragen.



Die Straße Hoya de la Mora wird heutzutage hauptsächlich von Automobilherstellern zum Testen ihrer Prototypen genutzt. Zwischenzeitig kam es mir so vor, als wäre mein zweizylindriger Liebling das einzige Fahrzeug was nicht getarnt herum fuhr.
Ok, wenn man sich aktuelle Motorradmodelle so anschaut wünscht man sich teilweise auch, dass diese getarnt würden.
So schöne Motorräder wie die VX gibt es ja leider nicht mehr! Wieso eigentlich nicht?



Taragona googlemaps

218 v. Chr. eroberten die Römer die iberische Stadt und machten sie unter dem Namen Tarraco zur Hauptstadt der Provinz Hispania citerior, später Tarraconensis. 27 v. Chr. errichteten sie einen Tempel zu Ehren des Augustus und Jupiters.
In Taragona sollen noch allerhand Überbleibsel aus römischer Zeit zu besichtigen sein. Ich habe mich in diesem Fall darauf beschränkt, nach der ganzen Fahrerei en Strand zu besichtigen.



Bekanntheit im nicht so schönen Sinne erlagnte Taragona am 17 Juli 1978 als am ein mit Füssiggas beladene Tanklastwagen an einem Campinplatz expodierte und in Falmmen aufging . 140 Menschen starben sofort. Weuitere 70 erlagen in den nächsten Wochen ihren schweren Brandverletzungen in den Krankhäusern...
Ein teil des Gastanks schulg ein ein 300 Meter entferntes Gebäude ein, während der andere teil auf einem Tennisplatz landete.



Nein, ich weiß nicht wie diese Blume heißt. Ich sag immer „Hallo Blume“.


Barcelona die Zweite googlemaps
Der 173 Meter hohe Montjuïc gilt als der Hausberg der katalanischen Hauptstadt Barcelona. Auf ihm wurden sowohl die Weltausstellung des Jahres 1929 als auch Weltmeisterschaftsläufe für Formel 1 und Motorräder auf dem Circuit de Montjuïc sowie die Olympischen Sommerspiele 1992 ausgetragen.




Barcelonas Festung Castell de Montjuïc wirkte als Schutz des Hafens und der Stadt aber auch als Zwingburg fremder Herrschaft über die Stadtbewohner. Denn erst seit 2007 befindet sich das Bollwerk im Besitz der Stadt und der katalanischen Regionalregierung. Bei der Belagerung von 1705 hatte die Festung eine Schlüsselstellung inne. Bei ihrer Eroberung durch die antibourbonischen Alliierten wurde Georg von Hessen-Darmstadt getötet.



Die bourbonischen Herrscher in Madrid hatten Katalonien 1714 unterworfen und hielten die Burg seitdem mit Truppen besetzt. Die Festung wurde auch in den folgenden Jahrhunderten als Ausdruck von Fremdherrschaft erlebt. Im 19. Jahrhundert wurde die Stadt sogar mehrmals vom Berg aus beschossen und bombardiert.



Auf der im Parc de Montjuïc gelegenen, 1933 eröffneten Motorsport-Rennstrecke Circuit de Montjuïc wurde zwischen 1969 und 1975 viermal der Große Preis von Spanien im Rahmen der Formel 1 sowie von 1951 bis 1969 der Großen Preis von Spanien für Motorräder im Rahmen der Motorrad-Weltmeisterschaft ausgetragen.



Als Relikt der Motorradrennen befindet sich Auf dem Mont Juic ebenfalls eine Filiale von Detlev Louis die in einem Stadionartigen Gebäudekomplex untergebracht ist. Leider haben es die Spanier nicht so mit der Rechtschreibung und so haben sie aus dem korrekten „Louis the Fun Company“ aus Versehen ein „Estadi Olímpic Lluís Companys“.



Das Warenangebot dieser Louisfiliale ist ebenfalls etwas eigenartig. Keine Helme, keine Lederkombis und keine VX-Ersatzteile. Stattdessen wird jede Menge Tünnef angebote, wo überall XXX Olypic Games 1992 drauf steht. Vor diese Louis-Filiale war leider keine weitere VX800 anzutreffen. Wieso eigentlich nicht?



Nein, meine Damen. Bei diesem Gebäude handelt es wirklich nur um ein völlig normales Bürohochaus, und NEIN! Vibrieren tut das Gebäude auch nicht!
Wieso eigentlich nicht?

Girona googlemaps

Die Ursprünge der Stadt Girona reichen bis in die Zeit der Römer. Die Goten siedelten hier um das 6. Jahrhundert. Um 900 herum gab es hier eine größere jüdische Gemeinde, die bis heute einige Teile der Stadt prägen.
In der Altstadt östlich des Flusses Rio Onyar können Sie sich in engen Gässchen verlaufen. Frisch renoviert ist dieser Teil der Stadt recht farbenfroh



Eine der schönsten Kirchen Spaniens ist die Kathedrale Santa Maria von Girona. 30 Kapellen umgeben den Kreuzgang im Inneren der Kirche. Die Kathedrale von Girona wurde zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert erbaut. Viele Kostbarkeiten sind in dem Museum, welches man vom Inneren der Kirche errreicht, zu sehen.




Port de Collada googlemaps
Die Collada de Toses ist einer der höchsten katalanischen Pässe und liegt nordwestlich von Ripoll zwischen dem Parc Natural del Cadí-Moixeró und der Bergkette, die das Vall de Núria umgibt. Bevor der Túnel del Cadí gebohrt wurde, war die Collada die Hauptzufahrt vom Großraum Barcelona zur oberen Cerdanya um Puigcerdà herum.



Col du Calvaire googlemaps

Dort startet der in Volksmund Col du Calvaire genannte Anstieg, der einen "Leidensweg" von über 40 Kilometern nach Font Romeu bedeutet. Allerdings steigt die Straße im Schnitt nur mit 3,2% an, bis das bekannte Höhentrainingszentrum für Sportler aller Disziplinen erreicht wird. An der Grenze zu Spanien und Andorra entlang ist schließlich noch der Col de Puymorens



Col de Puymorens googlemaps
Hat man die Einfahrt auf die Südrampe des Col de Puymorens gefunden, was durch verwirrende Ausschilderung etwas erschwert wird, fährt man zuerst auf vielen langen Geraden durch mehrere Dörfer den Berg hinauf.
Richtig interessant ist der untere Teil nicht, ein wenig schöner dafür der obere. Hinter dem Ort Porta fangen langsam Kurven und Kehren an, die einen die letzten Kilometer hoch zur Passhöhe führen.



Port de Envalira googlemaps
Der Port d’Envalira (auch Col d’Envalira) ist der höchste Straßen-Gebirgspass der Pyrenäen. Die Passhöhe befindet sich auf einer Höhe von 2407 Metern in Andorra. Der Pass hat keine Wintersperre und ist somit die höchstgelegene ganzjährig befahrbare Straße Europas. Im Reiseführer hatte ich etas über die brühmemten eisigen Winde in den Pyyrenäen gelesen. Auf dem Port d’Envalira angekommen wusste ich dann auch, was damit gemeint ist. Hier zog es wie Hechtsuppe.




Port de Cabus
Die Ostrampe des Port de Cabús beginnt an der Passhöhe des Coll la Botella. Von dort aus kann man fast die gesamte Rampe und auch die Cabús-Passhöhe sehen.

Die Fahrt bergauf bewältigt man auf relativ guter Piste rauf zur Cabus-Passhöhe. Links geht es schräg den Berg runter, rechts fährt man nicht selten an nackten Felswänden entlang. Die Gegend ist in dieser Höhe nur noch dünn bewaldet, vereinzelt kann man an den Abhängen Schafe oder Kühe weiden sehen. Diese scheinen hin und wieder auch die Straße aufzusuchen und dort ihre Ausscheidungen liegenzulassen, die sich glücklicherweise gegenüber dem hellgrauen Asphalt gut hervorheben. Die Passhöhen von Botella und Cabús hat man auf dem Weg sehr häufig im Blick.
Oben auf den cabus angekommen kamen mir 2 Engländer entgen´gen. Sie seien wirder umgedreht würden auf der Andorranischen Seite wieder herunter fahren, denn die Straße sein unbefestigt mit vielen Steien und gefährlich (diese Weicheier). Die würden sich jetzt hier oben erst einmal gemütlich zum Lunch hinsetzen.



Nach wenigen hundert Metern wurde der Weg steiler und enger. Normalerweise wäre man jetzt auf die Idee gekommen Kehrt aber oben saßen die Engländer beim Lunch.
Nach ein paar Serpentinen lagen kindskopfgroße Felsbrocken auf dem Weg verteilt, die ich mit meinem zweizylindrigen Liebling slalomtechnisch umkurven musste. Mit einer vollbepackten VX nicht unbedingt ein Vergnügen. Ich hätte auch umdrehen können, aber oben saßen halt die Engländer beim Lunch.



Fast im Tal angekommen waren da dann noch ein paar Wasserdurchfahrten. Einer der Bäche war gar nicht mal so flach. Hoffentlich würde mein durstiger zweizylindriger Liebling her kein Wasser über den Luftfilter saugen. Normalerweise dreht man mit einer VX vor einem solchen Bach um, aber oben saßen bekanntlich die Engländer beim Lunch.

Port de Bonaigua googlemaps
Der eigentliche Aufstieg zur Port de la Bonaigua beginnt in Esterri d'Àneu. In vielen Kurven schwingt sich die gut asphaltierte und gut ausgebaute C142 23 km hinauf zu dem 2072 m hohen Pass. Die Kurven sind gut angelgt und gesichert. Die nun folgende 16 km lange Abfahrt nach Vielha ist leider nicht ganz so kurvig. Wieso eigentlich nicht?
Wäre die Straße nicht ein Hauptverbingsweg nach Frankreich und dementsprechend stark befahren, so wäre der zügige Fahrspaß garantiert. So muss man aber leider immer wieder mit hemmendem LKW-Verkehr oder gar Anhängerfahrern rechnen.



Als ich morgens im meiner kleinen gemütlichen Pension zum Frühstück kam, fragte mit der WIrt freundlich ob ich gerne Weißwein oder Rotwein zum Frühstück hätte. Auf meine Gegenfrage, ob ich vielleicht auch einen Kaffee bekommen könnte, antworte er mit einem Gesichtsausdruck, als hätte ich gefragt, ob ich seine Gattin zum Frühstück missbrauchen dürfte.

Col de Aspin googlemaps
Der Col d’Aspin 1.489 m) knackt zwar noch nicht einmal die 1.500-Meter-Marke, zählt aber dennoch zu den Tour-de-France-Klassikern.
Fast 70-mal schon stand er im Streckenplan der Frankreich-Schleife – Platz drei unter den Pässen der Tour. Bereits im Jahr 1910, im Verlauf der ersten legendären Hochgebirgsetappe, mussten sich die Fahrer seine Serpentinen hinaufquälen.



Col de Peyresourde googlemaps
Dem Col de Peyresourde (1.569 m) kommt eine ganz besondere Ehre zu: Der Übergang zwischen Pique- und Neste-Tal war der erste Hochgebirgspass, der bei der Tour de France überquert werden musste Im landschaftlichen Charakter ähneln sich beide Seiten stark. Auf der ersten Hälfte der Anstiege sind die Straßen breit ausgebaut, weil sie zu Skigebieten führen.
Auf der passhöhe gibt es extrem lecke Crepes zu für frazösische Verhältnisse sehr humanen Preisen. Der crepesverkäufer konnte sogar etwas Deutsch. Naja, zumindest ein Wort: „Oktoberfest“ Trotz der leckeren Crepes war keine weitere VX auf dem Cole de Peyresourde anzutreffen. Wieso eigentlich nicht?




Col de Tourmalet googlemaps
Der Col der Tourmalet ist sicherlich der bekannteste Pass der Pyrenäen, was sicherlich der Tatsache geschuldet sein dürfte, dass nahezu jedes Jahr die Tour de France darüber führt.


Der Col de Tourmalet liegt in der Region Hautes-Pyrénées und ist der höchste Strassenpass in den französichen Pyrenäen. Er teilt sich in eine Ost- und eine Westrampe auf, wobei die Westrampe anspruchsvoller zu fahren ist. Die Strecke ist hier schmaler und Steinschlag respektive Steine auf der Straße sind hier die Regel.



Auf der Passhöhe ist das von der Tour de France bekannte Denkmal für Jacques Goddet ein Muß für das obligatorische Passfoto. Der Torumalet ist der älteste (seit 1910) und am häufigsten befahrene Pass der Tour de Frace. Das bemerkt man auch an den auf der Strecke anzutreffenden Radfahrer. Hier ist demnach Vorsicht geboten (insbesondere bei der Abfahrt der Westrampe).


Am Tourmalet übten gerade Gilberts frnzösische Kollegen das Retten Bergsteigern aus großer Höhe. Mit dabei waren einige Lawinenspürhunde. Das wäre jetzt normalerweise keine Erwähnung wert, wenn nich eine dieser Misttöhlen meinem zweizylindrigem Liebling an Vorderrad gepieselt hätte.
Französische Lawinensuchhunde sin wohl leider nicht besonders gut erzogen. Wieso eigentlich nicht?

Portet de Luchon googlemaps



Lourdes googlemaps
1858 soll die jungfrau Bernadette Soubirous nahe der Grotte Massabielle (massevieille - ‚alter Fels‘) mehrfach Erscheinungen einer weiß gekleideten Frau gehabt haben. Später offenbarte sich nach ihren Worten die Erscheinung als „die unbefleckte Empfängnis“, was der Pfarrer und die kirchliche Untersuchungskommission als Bestätigung des Dogmas von der Unbefleckten Empfängnis Marias, der Mutter Jesu, deuteten. Bei einer dieser Erscheinungen wurde die Quelle in der Grotte freigelegt. Die Mutter Gottes bat Bernadette Soubirous nach ihren Worten darum, den Priestern auszurichten, dass an der Grotte eine Kirche errichtet werde und um Prozessionen dorthin. Meiner VX und mir ist leider keine weiß gekleidete Frau erschienen! Wieso eigentlich nicht?

Wichtigster Wirtschaftsfaktor ist der Pilgertourismus. Lourdes hat bei rund 14500 Einwohnern 12.000 Gästebetten in Hotels und Herbergen. Die Gemeinde Lourdes zählt mit rund fünf Millionen Übernachtungen jährlich nach Paris die meisten Übernachtungen in Frankreich.




In Lourdes Geriet ich dann in einen Verkehrsstau der anderen Art. Kurz vor beginn der Gottesdienste ergießt sich eine ernorme Menge an Fußkranken, Rollstuhlfahren oder anders gehbehinderten über die örtlichen Zebrastreifen. Dieser Strom nimmt über 20 Minuten nicht ab.

Col de Soulor googlemaps
Der Col des Soulor ist im Prinzip nichts anderes an eine Voranhöhe zum Col de Ausbisque. Auf der Strecke zwischen den Soulor und dem Ausbisque herrscht eine Einbahnstrassenregelung. Die eine Hälfte des Tage in die eine, die andere Hälfte des Tages in die andere Richtung. Mein zweizylindriger Liebling und ich waren glücklicherweise zur richtigen Zeit des Tages auf dem Soulor, sodass außer dem aufkommenden Nebel einer Weiterfahrt nichts im Wege stand.



Col de Aubisque googlemaps
Man findet den Col des Aubique südlich von Pau. Seine Passstraße verbindet Laruns im Vallée d’Ossau mit Argelès-Gazost im Lavedan. Das heißt, er verbindet diese beiden Orte natürlich nur, wenn man ihn in Einheit mit dem östlich der Passhöhe liegenden Col du Soulor betrachtet. Spanien ist von der Passhöhe aus schon zu erahnen, und so liegt der Grenzpass Col du Pourtalet dem Aubisque sogar näher als der Tourmalet.
Der Aubisque wurde 1910 zum ersten Mal in das Programm der Tour de France aufgenommen. Am am 21. Juli 1910 fuhr Octave Lapize als erster über den Col d`Aubisque und blieb seitdem mit seinem berühmten Ausspruch: “Verbrecher, Verbrecher” in Erinnerung.
In Reiseführer liest man häufig über die schöne Aussicht und das herrliche Panorama, dass man vom Col de Aubisque haben soll. So wirklich kann ich dies jetzt leider nicht bestätigen. Ich war in diesem Fall ganz froh meinen zweizylindrigen Liebling im Nebel wiedergefunden zu haben.




Col du Pourtalet googlemaps
Der Col du Pourtalet (1.794 m), manchmal auch Portalet genannt, überquert den Hauptkamm der Pyrenäen, und damit die französisch-spanische Grenze zwischen Laruns im Norden und Biescas im Süden.
Seine Nordrampe führt durch das tief eingeschnittene Tal von Ossau und lockt Kletterer mit einem für die Pyrenäen beachtlichen Höhenunterschied von fast 1.300 Metern. Dieser verteilt sich jedoch moderat auf fast 30 Kilometer. Entlang des Stausees von Fabrèges, der Aufgrund ser Sanierung der Staumauer leer war, führ die Strecke aur auf der Passhöhe liegenden spanischen Grenze... Die Passhöhe mit den Souvenirläden und der verwaisten Grenzstation zeigt sich dann eher wenig romantisch. Wieso eigentlich nicht?



Die Rückfahrt war größten Teils von eintöniger französischer Austobahn und Dauerregen geprägt. Das kurze Stück Landstraße war das schon wesentlich interessanter. Denn vor einem lokalen Motorradhändler stand eine schöne rote VX800. Außer dieser war seit Lage keine weitere VX anzutreffen gewesen. Wieso eigentlich nicht?



Da das verlängerte Wochenende um den 3 Oktober war, war auf der ganzen Strecke in Frankreich kein einziges Zimmer zu bekommen. Bisher wusste ich gar nicht dass die Franzosen auch den Tag der deutschen Einheit feiern. Zudem goss es die ganze Zeit in Strömen. Irgendwie ist Frankreich nicht mein Land.

Nach immerhin 6800 Meilen (knapp 11000 Km ) waren mein zweizylindriger Dauerläufer und ich ziemlich erschöpft wieder zu Hause. Etwas viel Kilometer für einen Urlaub in dieser Zeit.


Zuletzt bearbeitet von joerg107 am Di Sep 08, 2015 22:06:37, insgesamt einmal bearbeitet
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ragodd
VX-Meister


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BeitragVerfasst am: Di Dez 30, 2008 08:25:40    Titel: Antworten mit Zitat
 
Bei dem Bericht und den Bilder ... aus mir spricht der blanke Neid!!!

Schöne Tour ... hoffe Du bist wieder heil und in gutem Zustand nach Hause gekommen....(ich rede mit der VX!) ... achja.... der Fahrer hoffentlich auch Laughing

Gruß Rago
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Frank_#62
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 31, 2008 12:00:02    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hallo Jörg,

wie immer, toller Bericht mit schönen Bilder, super.
An einigern Orten davon war ich auch schon.

Guten Rutsch
Frank
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